Kontaktfreudige und serviceorientierte Persönlichkeit gesucht!
Staatlich anerkannte Erzieher/in (m/w/d)
Einsatzamt/-abteilung:
Bildung/Kultur/Kindertagesstätten
Stellenbezeichnung:
Erzieher/in (m/w/d)
Vergütung:
EG S 8a TVöD.
Art der Einstellung:
Vollzeit und Teilzeit / befristet und dauerhaft
Beginn der Tätigkeit:
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Einstellungsvoraussetzung:
- Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als staatl. anerk. Erzieher/in (m/w/d)
- Ein Nachweis über Impfschutz/Immunität gegen Masern gem. § 20 Infektionsschutzgesetz (z. B. Kopie Impfausweis)
Ihre Aufgaben wären die:
- Planung und Durchführung der pädagogischen Arbeit unter Beachtung der gesetzl. Rahmenbedingungen, der Kitakonzeption sowie des jeweiligen Gewaltschutzkonzeptes
- Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Institutionen (Jugendamt, Frühförderung; Schule)
- Begleitung der Kinder bei der altersintegrierten Sprachentwicklung
- Dokumentation von Entwicklungsberichten
- Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
Wir erhoffen uns von Ihnen:
- Berufserfahrung als Erzieher/in
- Teamfähigkeit und Bereitschaft zum eigenverantwortlichen Handeln
- Hohes persönliches Engagement, Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft
- Selbstständige, strukturierte, flexible und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
Dies wird Sie erwarten:
- Ein großes, vielseitiges und interessantes Aufgabenspektrum
- Ein konjunkturunabhängiger Arbeitsplatz
- Flexible Arbeitszeitgestaltung im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten
- Tarifgerechte Bezahlung nach Entgeltgruppe S8a des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD)
- Ein Zuschuss für die Inanspruchnahme des „Deutschlandtickets“ Bedarfsgerechte Fortbildungen
- Leistungsorientierte Bezahlung für Beschäftigte
- Eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge (VBL) für Beschäftigte im öffentlichen Dienst.
Die Stadt Peine verfolgt das Ziel der beruflichen Gleichstellung der Geschlechter und strebt an, in allen Bereichen und Positionen eine Unterrepräsentanz i. S. d. Gleichberechtigungsgesetzes (NGG) abzubauen. Für diese Stelle liegt im Sinne des NGG eine Überrepräsentanz von Frauen vor, daher werden besonders Bewerbungen von Menschen anderer Geschlechter begrüßt.